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Die Kraftorte

 

Nun schließt sich der Kreis und wir kommen zu den Kraftorten, denn sie liegen meist auf Schnittstellen der Ley-Linien, die die Erde umfließen. Dieses Wissen hatten erstaunlicherweise schon die Lemurier und Atlanter, sowie die auf sie folgenden prähistorischen Hochkulturen, denn sie bauten an diesen hochenergetischen und für sie heiligen Orten ihre megalithischen Anlagen, in bis heute unerreichten Dimensionen und ungeklärten Bauweisen. Aus meinen Studien, Reisen und der geistigen Schau, gibt es 12 primäre und 132 sekundäre, also insgesamt 144 Kraftorte.

 

 

Die Profile der Kraftorte

 

Geosophie

Dieser Begriff bezeichnet die Lehre der Erdkunde aus einer gesamtheitlichen Schau, die neben den irdischen und wissenschaftlichen Informationen auch die geomantischen, energetischen und geistigen Bereiche mit einbezieht.

Um die Fülle an Informationen über die 14 Kraftorte zu gliedern und geosophisch vergleichbar zu machen, habe ich sie nach folgendem Raster begeben, das jedem Kapitel hinterlegt ist.

 

1. Landschaft

 

Geografie

Sie erklärt die geografische Lage der Kraftorte auf der Erdkugel und zeigt diese auf der jeweils wiederkehrenden Weltkarte.

Dazu kommen die Informationen zu der Landschaft und ihrer Topografie.

 

Geologie

Diese definiert die geologischen Grundlagen der Region, ihre Entstehung und geodätischen Einflüsse.

 

Klima

Es umschreibt die heutigen klimatischen Bedingungen und den Jahresverlauf des Wetters, und so bekannt und vorhanden auch zu der damaligen Zeit der prähistorischen Hochkulturen.

 

Vegetation

Sie beschreibt die dortige Flora und welche Pflanzenarten die Region besiedeln und das Landschaftsbild bestimmen.

 

2. Kraftort 

 

Namen

Zuerst werden die heutigen und die alten Namen der Kraftorte aufgelistet und so weit wie möglich ihre Bedeutung erklärt.

 

Geomantie

Dies ist die Schau über einen Ort, welche die Landschaft mit ihren Elementen und Energien umfasst.

 

Kraftpunkt

Hier werden die Kraftpunkte und Entsprechungen der Energien und Chakren aufgezeigt, in Bezug zum Erdenkörper, den Farben und den Elementen.

 

3. Bauten

 

Haupt-Bauten

In diesem Teil werden alle vorhandenen megalithischen und die ältesten noch stehenden Bauten nachfolgender Hochkulturen vorgestellt.

 

Unterirdische Bauten

Sie beschreiben die älteren Kernanlagen, welche dann meist von späteren Völkern überbaut oder ausgebaut wurden.

 

Andere Bauten in der Region 

Dieser Bereich kommt nur bei den Kraftorten vor, wo in der Region noch andere Megalith-Bauen stehen, die zum Alter oder zu den Erbauern einen direkten Bezug haben.

 

Tempel-Bauten

Dazu werden die Bauten gezeigt, die nachweisbar als Tempel und der Verehrung der alten Götter gedient haben.

 

4. Geschichte 

 

Historische Geschichte

Darin werden die Zuordnungen der Kulturen und Erbauer gemäß der historischen Geschichtsschreibung zusammen gefasst.

 

Funde

Darauf folgen die archäologischen Funde, die einen Bezug zu den Erbauern, dem Alter oder der geschichtlichen Bestimmung der Anlagen ergeben.

 

Prähistorische Geschichte

Diese Teil basiert meist auf alten Schriften und Überlieferungen, sowie eigenen Thesen und geistigen Durchgaben.

 

Erbauer und Völker 

Nun werden die jeweiligen Kulturen vorgestellt, die gemäß meiner Gesamtschau zum Bau der Anlagen beigetragen oder Einfluss auf deren Geschichte genommen haben.

 

Ursprünglicher Zweck 

Daraus folgt der eigentliche Sinn und Zweck der Anlagen und wofür sie von der jeweiligen Kultur gebaut und genutzt wurden.

 

Legenden und Mythen

Der ursprüngliche Zweck wird ergänzt durch Legenden und Mythen dieser Orte und deren Erbauer, auch wenn sie von der offiziellen Geschichtsschreibung mangels Beweisbarkeit nicht anerkannt werden.

 

5. Geist

 

Religionen und Gottheiten 

Es folgen die an diesen Orten praktizierten Religionen und Kulte, mit den Namen und Eigenschaften ihrer Gottheiten.

 

Spiritualität und Durchgaben

Die Religionen werden abschließend ergänzt durch die geistige Schau, sowie die Durchgaben mit Ansichten von Wesen, die an diesen Orten in höheren Sphären leben.

 

Anmerkung:

Wie bei den Hauptkraftorten schon erwähnt, sind das nicht die einzigen, doch ich habe sie für das GAIA VERMÄCHTNIS gewählt, da ich sie so auf meinem Weg und meinen Reisen erschaut habe, und sie mir auch genannt, erklärt und dargelegt wurden, als die Chakren-Orte und gleichzeitig oft Ley-Orte, selbst wenn ihre heutige Lage nicht immer mit den Ley-Linien und Schnittstellen übereinstimmen.

Doch wie bei der Entschlüsselung von Giza und seinem Vermächtnis, sind meine Forschungen auch hier bei GAIA und ihren Kraftorten offen, denn dies alles ist gerade erst erkannt, doch noch nicht genügend erforscht und dokumentiert worden. Es wird wohl noch Jahrzehnte dauern, bis diese Zusammhänge und Energien auch bewiesen und gemessen werden können.

 

Nun gehen wir auf unsere Reise an die 14 Chakren-Orte, und den Beginn macht – wie könnte es anders sein – al Giza im heutigen Ägypten …

 

 

Dies ist ein kurzer Auszug zu diesem Thema aus Buch GAIA VERMÄCHTNIS.